Die im Februar 2020 begonnene Schulung für Demenz- und Alltagsbegleiter musste aufgrund der Corona-Pandemie und der daraus folgenden Einschränkungen unterbrochen werden.

Nun kann die Schulung fortgesetzt werden, ab 23.09.2020 beginnt der zweite Teil der Schulung.

Unsere Bewohnerinnen und Bewohner im ASB Pflegezentrum bekommen zu normalen Zeiten regelmäßig Besuch von den Kindern aus dem Kindergarten. Das ist momentan leider nicht möglich.

Unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben nun schon vor den Ferien für die Kinder gemeinsam einen Brief geschrieben und den Kindern zugeschickt.

Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten dabei viel Spaß und freuen sich, wenn es irgendwann wieder möglich ist, das Kinderlachen im Haus zu hören.

Hier ein kurzes Resümee, wie wir in der Verwaltung der Sozialstation Immenstadt die Corona-Zeit bisher erlebt haben:

Unser kleines, aber feines 2-Frau-Verwaltungsteam hat sich erst kurz vor Beginn der Corona-Pandemie neu zusammengefunden.
Wir sind: Frau Voigt, seit 4 Jahren Mitarbeiterin in der Immenstädter Verwaltung und Frau von Maxen, die Anfang dieses Jahres neu gewonnene Verstärkung. Beide sind wir sowohl mit den üblichen Verwaltungs- und Sekretariatsaufgaben, die in einer Sozialstation anfallen, als auch mit der Beratung, Installation und Betreuung des ASB-Hausnotrufs betraut.

Von großartigen Änderungen oder Einschränkungen im Arbeitsablauf und -alltag blieben wir in der Verwaltung - zum Glück - verschont:

Die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen in Form von Mindestabstand und das Tragen von MNS, sowie das regelmäßige desinfizieren von Türklinken und Arbeitsplätzen war zwar zunächst sehr gewöhnungsbedürftig, wurde jedoch eingehalten und sukzessive zur Routine.
Den Klienten, Interessenten und Passanten durften wir in der „Hochzeit“ nur nach telefonischer Terminvereinbarung Einlass in unser Büro gewähren. Das Verständnis für diese Einschränkung war von deren Seite aus zumeist gegeben, sodass wir so gut wie gar keine Grundsatzdiskussionen führen mussten.

Die Nachfrage nach dem ASB-Hausnotruf blieb auch während des Lockdowns konstant. Wir sammelten die Aufträge und nach Aufhebung der Besuchssperre wurden mit erhöhten Schutzmaßnahmen die Geräte bei den Klientinnen und Klienten eingebaut.

Summa summarum ist zu sagen, dass die Corona-Pandemie bis jetzt relativ lautlos an uns in der Verwaltung vorbeigeweht ist (dreimal-auf-Holz-klopfen!). Natürlich machte sich ab und zu ein Überdruss an dem Gesamtgeschehen bemerkbar. Aber dank der vorwiegend herrschenden Entspanntheit und sehr guten Kollegialität in der Sozialstation, konnte der jeweilige „Überdrussler“ wieder gut ein – bzw. aufgefangen werden J

Ein Sommer, wie wir ihn noch nie erlebt haben - dennoch sehen wir positiv in die Zukunft und machen jetzt das Beste aus der Situation.

Unsere Sommerfeste mit Bewohnerinnen / Bewohnern und ihren Angehörigen mussten wir leider in allen Einrichtunen für dieses Jahr absagen. Aber deswegen lassen wir uns die gute Laune nicht verderben und machen nun alles etwas Kleiner.

In unseren beiden stationären Einrichtungen in Bad Hindelang und Oberstdorf grillen wir nun mittags bei schönem Wetter mit den Bewohnerinnen und Bewohnern jeweils eines Wohnbereichs und verbringen zusammen eine gemütliche Zeit im Garten.

Ab 1. Juli ist unsere Demezbegleitung fast wieder in allen Bereichen aktiv - unter Berücksichtigung aller notwendigen Hygieneschutzmaßnahmen.

• Sprechstunde:
jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat im Bürgerbüro Immenstadt, Kirchplatz 7- findet seit Juni wieder statt. Voranmeldung notwendig.

• Betreuungsgruppe für Demenzkranke:
findet ab 2. Juli wieder statt Nun in zwei Gruppen, anstatt, wie bisher in einer Gruppe. Anmeldung notwendig.

• Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige:
findet ab 2. Juli wieder statt, max. 4 Personen.Voranmeldung notwendig.

• Ökumenische Gottesdienste:
finden noch nicht statt

• Schulung zum Alltags- und Demenzbegleiter für Ehrenamtliche:
Die im Frühjahr begonnene Schulung wird voraussichtlich Mitte September fortgesetzt, die Teilnehmer werden rechtzeitig informiert.

Ab 29. Juni 2020 ändern sich die Besuchsregelungen in unseren beiden Einrichtungen in Bad Hindelang und Oberstdorf.

Bitte beachten Sie die aktuellen Besuchregelungen, die wir Ihnen hier zusammen gestellt haben:

https://www.asb-allgaeu.de/news/aktuelle-informationen/besuchsregelung

Unsere Bewohnerinnen und Bewohner im Pflegezentrum Bad Hindelang genießen das schöne Wetter im Garten. Es wird geratscht und gelacht.

Ein wichtiger Bereich in unserem vielfältigen Angebot ist unsere Küche mit ihrem Standort in Bad Hindelang. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten täglich und treten nur selten in Erscheinung.

Deswegen möchten wir heute über unser Team der Küche berichten. Unser Küchenchef Jörg Peter und unser Koch Matthias Voigt erzählen aus ihrem Arbeitsalltag während der momentan für uns alle nicht einfachen Situation:

Wie ist die Stimmung im Team der Küche?

Die Stimmung bei uns in der Küche ist immer gut, weil wir Spass bei der Arbeit haben. Wenn es mal Probleme gibt, dann werden diese angesprochen und danach ist die Sache geklärt. Momentan probieren wir oft neue Menüs für den Speiseplan aus, damit wir immer abwechslungsreiche Angebote haben.

Haben die Mitarbeiter/innen der Küche besondere Handlungsanweisungen erhalten?

Im gesamten ASB gibt es ein Hygienekonzept, das natürlich auch in der Küche schon immer einen besonders hohen Stellenwert hat, sodass es keine große Umstellung für uns war.

Wie war die Umstellung in den Shutdown?

Mit dem Shutdown kamen wir relativ gut zurecht, wir haben unsere Überstunden abgebaut, teilweise auch Minusstunden aufgebaut. Die Kurzarbeit blieb uns zum großen Glück erspart.

Wie sind die Erfahrungen aus diesen Wochen?

Uns fehlt jedoch die große Produktionsmenge. Vor Corona haben wir täglich für das Mittagessen 600 Portionen gekocht, nun sind es 150 Portionen. Das bedeutete für uns eine große Umstellung. Außer für unsere beiden stationären Einrichtungen in Bad Hindelang und Oberstdorf und unsere Tagespflege in Rettenberg kochen wir normalerweise noch für 28 Kindertagesstätten und Schulen im südlichen Oberallgäu. Mit dem Shutdown hatten wir erst mal die Lager voller Vorräte. Aber auch das haben wir gut im Team gepackt.

Jetzt liefern wir seit Ende der Ferien wieder an 6 Kindertagesstätten und Schulen. Aber nur bis zur Türe, wir geben das Essen dort nur noch ab. Uns fehlt der Kontakt zu den Mitarbeitern und Kindern dort schon sehr.

Deswegen freut es uns umso mehr, dass wir seit gestern eine neue Kinderbetreuungseinrichtung in Sonthofen neu beliefern dürfen. Auch die anderen Einrichtungen werden sicherlich nach und nach wieder Mittagessen anbieten und wir dürfen dann liefern.

Neu in unserem Angebot haben wir nun Einzelessen für Senioren und Menschen, die nicht für sich selbst kochen können. Wir bieten nun frisch gekochte Mahlzeiten an und liefern diese aus. Auf dem Foto zwei Angebote von heute: Gemüse-Nudel-Pfanne mit Paprikasoße und Schnitzel mit Kartoffelsalat.

Vergangene Woche organisierten unsere Pflegedienstleitung Nicole Fauland zusammen mit der Hauswirtschaftsleitung Antje Weiser unseres Seniorenzentrums Haus Herbstsonne in Oberstdorf einen Ausflug mit vier Bewohnern ins Grüne.

Start der Fahrt war eine Rundfahrt durch Oberstdorf, um die neuen Bauten wie das Wasserkraftwerk und die künftige neue Nebelhornbahn anzusehen.

Danach ging es über die Dörfer Rubi, Reichenbach, Schöllang, Altstädten nach Sonthofen. In Sonthofen fuhren wir durch die Stadt und über Burgberg, Agathazell und Rettenberg nach Immenstadt.

 Kürzlich erhielten unsere Bewohnerinnen und Bewohner unseres Pflegezentrums in Bad Hindelang Besuch von einer Gruppe Musikerinnen und Musikern vom Jugendhaus Elias mit dem Jugendpfarrer Johannes Prestele.

Unsere Bewohnerinnen und Bewohner konnten den Klängen von den Balkonen aus lauschen und die Zeit genießen.

Herzlichen Dank an Sophia, Clara, Simone, Katharina, Florian und Johannes, sowie Herrn Jugendpfarrer Prestele für die schöne Musik mit Gesang, Gitarre, Ukulele, Flügelhorn und der Steirischen.

Auch, wenn die Corona-Krise nach wie vor existent ist, sind wir mit unserem Wünschewagen wieder im Einsatz und erfüllen letzte Wünsche.

Unter strengen hygienischen Standards und gemäß der behördlichen Vorgaben können wir wieder nach eingehender Prüfung und Organisation Wünsche erfüllen .... Wunschfahrten zu, Konzerten, Veranstaltungen, Besuche eines Fussballspiels können wir derzeit leider nicht erfüllen.

Bei Fragen wenden sie sich bitte an uns, um alles persönlich besprechen zu können.

Die Sprechstunde der Demenzbegleitung Immenstadt-Oberallgäu findet wieder statt: am Mittwoch, den 27. Mai 2020, von 14.30-16.00 Uhr. Die individuelle Beratung ist kostenlos. Ansprechpartner sind Marlène Greising vom ASB Allgäu und Petra Christiansen-Lammel vom Katholischen Frauenbund Immenstadt.

Eine Anmeldung ist derzeit aufgrund der geltenden Hygienestandards unter Tel. 08323 9981329 notwendig.

Wir bieten ab sofort wieder Erste Hilfe Grundkurse für Führerscheinbewerber an!

Unser Kursangebot ist selbstverständlich auf die aktuellen Hygiene Standards umgestellt.

Während des gesamten Lehrgangsverlaufs ist eine Mund-Nasen-Abdeckung (einfache Ausführung/ Alltagsmasken) zu tragen. Diese sind durch die Teilnehmenden mitzubringen

 Für die Teilnahme an den Kursen ist eine Anmeldung erforderlich:

 Anmeldung zum Erste Hilfe Kurs für Führerscheinbewerber

Durch den erhöhten Mehraufwand wird die deutlich geringere Teilnehmeranzahl, sehen wir uns leider gezwungen, die Kosten auf 60 Euro anzuheben (davon sind 15 Euro Corona Zuschlag).

Nach langen acht Wochen öffnet unsere Tagespflege Birkenmoos in Rettenberg wieder ihre Türen.

Die Tagespflege öffnet wieder ab kommendem Montag, 18.05.2020.

Es gelten strenge Sicherheitsauflagen:

• Da wir im Haus die bekannten Sicherheitsabstände einhalten müssen,
• können wir derzeit nicht mehr als 10 Gäste pro Tag aufnehmen.
• Weil es dadurch schwierig wird, unsere bestehenden Kunden zu betreuen, werden alle weiteren Anfragen (Neuzugänge) bis auf Weiteres in die Warteliste aufgenommen. Wann wir neue Gäste aufnehmen können, wissen wir nicht.
• Unsere Gäste müssen während der Hin- und Rückfahrt einen Mund- und Nasenschutz zu tragen.
• Gleiches gilt natürlich für Mitarbeiter.
• Bei Symptomen akuter frischer (neuer) Atemwegserkrankung ist kein Besuch der Tagespflege möglich.
• Gleiches gilt für Kontaktpersonen oder Kategorie 1 , also nachweislich an COVID 19- Erkrankten; sowie
• für Menschen mit einem gesundheitsbedingt höheren Grundrisiko für Atemwegsinfektionen ( Asthma, COPD, …)
• Besucher, auch Interessenten oder interessierte Angehörige dürfen die Tagespflege nicht betreten.

Das bayerische Kabinett hat heute über eine Exit-Strategie für Bayern beraten.
Bayern will die Maßnahmen gegen das Corona-Virus auch für Besuche in Pflegeheimen lockern.

Das Corona Virus hält Bayern, Deutschland und die Welt in Atem. Auch wenn es nicht einfach ist, wir vom Arbeiter-Samariter-Bund im Allgäu halten in diesen bewegten Wochen und Monaten unser Motto dagegen: Wir helfen hier und jetzt.

Das Jahr 2020 stellt uns vor immense Herausforderungen, die wir so alle noch nie erlebt haben. Im Kern geht es darum, Solidarität mit den Menschen zu zeigen, denen das Corona Virus oder seine Folgen besonders schaden könnten. Hier sind wir alle gleichermaßen und unmittelbar gefordert.

Die Versorgung der Patientinnen und Patienten läuft natürlich auch in Corona-Zeiten weiter – allerdings unter strikter Beachtung der notwendigen Schutzmaßnahmen.

Unsere ambulante Pflege im südlichen Oberallgäu und im Ostallgäu / Kaufbeuren ist täglich im Einsatz und versorgt unsere Patienten nicht nur, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hören zu, wenn es um die Sorgen der Patienten in dieser Zeit geht.

Die bayerische Infektionsschutzmaßnahmeverordnung wurde vorerst bis 10. Mai 2020 verlängert.

Diese regelt auch die Besuche in unseren beiden stationären Einrichtungen von Angehörigen, Familie und Freunden unserer Bewohner. Das Besuchsverbot gilt auch für den Garten.

Besuche sind weiterhin untersagt, mit einer Ausnahme: Begleitung in der Sterbephase der Angehörigen.

Dritte Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordung

Aktuell ist alles noch neu und ungewohnt: sich einschränken, um anderen zu helfen. Mit kurz mal zu Hause bleiben, so wie wir es manchmal bei Regentagen oder langen Winterabenden zu Hause kennen und mögen, ist es dieses Mal nicht getan.
Wir wollen nicht, dass uns allen die sprichwörtliche Decke auf den Kopf fällt. Darum sammeln wir Tipps, womit wir uns alle die Zeit vertreiben können. Diese veröffentlichen wir dann auf unserer ASB Homepage und Facebook Seite.

Unsere Pflegedienstleitung, Nicole Fauland, aus dem Haus Herbstsonne in Oberstdorf empiehlt:

Unsere Mitarbeiterin Ingrid Kruchen hat für für den privaten Gebrauch Alltagsmasken genäht.
Den Erlös spendet Ingrid zu Gunsten unseres Wünschewagens Allgäu / Schwaben.

Herzlichen Dank Ingrid für Deine Mühe und die Spende!

Ostern in unseren beiden Seniorenheimen

Ostern war dieses Jahr anders, also all die Jahre vorher für unsere Bewohner im Pflegezentrum Bad Hindelang und in unserem Haus Herbstsonne in Oberstdorf. Es gab für die Bewohner in Bad Hindelang auch eine Überraschung.

Bei herrlichem Sonnenschein klingelten Magnus und Luzia Vogler mit ihrer Mutter aus Hinterstein und der Gemeindereferentin der Pfarrgemeinde, Frau Dorille am Sonntag bei uns an der Tür. Sie überbrachten von den Kommunionkindern der Pfarreien Bad Hindelang und Hinterstein 68 selbst gestaltete Osterkerzen für unsere Bewohner und einen liebevollen Brief mit Ostergrüßen. „Wir wünschen Ihnen allen auf diesem Weg ein ganz besonders schönes Osterfest. …..“.

Unsere Mitarbeiterinnen der sozialen Betreuung nahmen die Überraschung für unsere Bewohner vor der Türe in Empfang und überbrachten die Osterkerzen anschließend den Bewohnern zum Osterfrühstück.

Besucher haben keinen Zugang zu unseren beiden Häusern, dieses Besuchsverbot ist durch die Allgemeinverfügung geregelt. Unsere Mitarbeiterinnen aller Bereiche haben trotzdem darauf geachtet, dass die Feiertage für unsere Bewohner angenehm verlaufen sind. Ein schönes Osterfrühstück, ein schönes Essen zu Mittag, kleine Präsente und natürlich ein selbstgebackenes Osterlamm und bunte Eier gab es. Das Haus ist schon seit längerem österlich geschmückt. Letzte Woche gab es eine Andacht für die Bewohner auf den Wohnbereichen (wir berichteten), die für alle – Bewohner und Mitarbeiter – sehr emotional waren.

Die meisten Bewohner haben großes Verständnis für die verschärften Schutzregeln, sie sehen ja auch die Nachrichten und wissen, dass diese derzeitigen Regeln zu ihrem Schutz sind.

Die Bewohner grüßen die Kinder der Pfarrgemeinden recht herzlich und sagen Danke für die liebevolle Geste und dass an sie gedacht wurde.

Das Kleinwalsertal, das zu Österreich gehört, aber nur über Deutschland erreichbar ist, lebt derzeit abgeschnitten von der Außenwelt.

Da es im Kleinwalsertal keinen Tierarzt gibt, sind die Menschen aus dem Kleinwalsertal darauf angewiesen, ihre Tiere im benachbarten Oberallgäu tierärztlich versorgen zu lassen.

Wenn die Personen mit ihren Haustieren jedoch ins Allgäu zum Tierarzt fahren, müssen sie sich nach ihrer Rückkehr ins Kleinwalsertal in eine 14-tägige Heimquarantäne begeben.

 Nach einem ersten Hilferuf einer Familie aus dem Kleinwalsertal richtete unsere Rettungshundestaffel mit ihrem Einsatzfahrzeug der Rettungshundestaffel einen kostenlosen Transport für Haustiere, die dringend zum Tierarzt müssen, aus dem Kleinwalsertal ein.

Die Tiere werden am Wertstoffhof in Riezlern abgeholt und nach dem Tierarztbesuch wieder dorthin zurück gebracht und ihrem Halter übergeben.

 Bei Bedarf können sich Tierhalter bei unserer Rettungshundestaffel melden, dieses Angebot richtet sich an Halter von Haustieren, für die der Tierarztbesuch dringend notwendig ist und nicht aufzuschieben ist.

Ostern wird in diesem Jahr sicherlich bei den meisten von uns anders ablaufen als üblich.

Ein frohes, geruhsames Osterfest,

mit blauem Himmel,

viel Sonne und warmen Temperaturen.

Bleiben Sie alle Gesund und machen Sie das Beste daraus.

Wir haben gestern ein Schreiben von der BG erhalten, mit der Empfehlung die Erste Hilfe Kurse bis Ende Mai 2020 abzusagen, dieser Empfehlung sind wir nachgegangen.

Alle Kurse  wurden abgesagt, alle Teilnehmer informiert.

Zukunftsplanung können wir aktuell keine machen, wir planen neue Termine wenn wir eindeutige Aussagen von den offiziellen Stellen erhalten.

Bleibt alle Gesund und macht das Beste daraus.

Alles negative hat etwas positives, man muss nur bereit sein es zu sehen

Eine leckere Überraschung erhielt der Wohnbereich Rubihorn im ASB Pflegezentrum Bad Hindelang von Familie G.

Der Wohnbereich Rubihorn, sagt vielen Dank an Familie G. für die leckeren Durchhalte-Hasen. Wir haben uns die Hasen alle gemeinsam schmecken lassen!

Einmal im Monat besuchen Kinder des Kindergartens Bad Hindelang an einem Vormittag unsere Bewohnerinnen und Bewohner im ASB Pflegezentrum Bad Hindelang. Dies fällt nun leider aufgrund des Besuchsverbots in Seniorenheimen aus.

Die Kinder, die derzeit in der Betreuung des Kindergartens und der Grundschule sind, waren nun kreativ und haben für unsere Bewohner Bilder gemalt und zu uns geschickt. Die Freude bei den Bewohnern war sehr groß, denn sie vermissen die Kinder sehr. Wir alle freuen uns schon, wenn die Kinder wieder zu uns kommen und das Kinderlachen durch’s Haus hallt.

Vielen Dank für die wunderschöne Überraschung und die so wunderschönen Bilder mit den Grüßen!

Wir hoffen, dass wir Sie im Herbst im Oberallgäu begrüßen dürfen.

Link zum Workshop der Rettungshundestaffel

Heute berichten wir von unserem Stützpunkt in Kaufbeuren

In Kaufbeuren haben der ambulante Pflegedienst Kaufbeuren, die Koordination des Wünschewagen und die Ausbildungsleitung für die Erste Hilfe Ausbildung ihre Heimat.

Alle Bereiche sind telefonisch oder per E-Mail erreichbar.

Täglich fahren unsre Mitarbeiter/innen vom ambulanten Pflegedienst von Haus zu Haus. Helfen bei der täglichen Versorgung, bei den einen Patienten einmal am Tag, beim anderen Patienten zwei- oder dreimal am Tag. Es werden Medikamente verabreicht, Insulin gespritzt, bei der Körperpflege geholfen und vieles mehr.

Für manche Patienten sind unsere Mitarbeiter/innen derzeit die einzigen Bezugspersonen, denn sie gehören zur Risikogruppe bei einer Corona Infizierung. Unsere Mitarbeiter/innen versuchen unseren Patienten alles immer gut zu erklären und ihnen die Ängste zu nehmen.

Deshalb auch von unseren Kolleginnen aus Kaufbeuren der Aufruf:

Wir bleiben für Euch da –

bleibt Ihr für uns zu Hause!!!

Vielen lieben Dank für das Video, es rührt mich sehr und euch allen von ganzem Herzen danke für eure Pflege, respektvollen Umgang mit den Patienten und der guten Laune in den schweren Zeiten …

Herzlichen Dank für das nette Video und Deine liebevolle Fürsorge liebe XX

Ach wie lieb. Das ist eine sehr schöne Idee!
Ich wollte Ihre Arbeit nicht stören, daher habe ich nicht angerufen. Ganz liebe Grüße an alle und Danke, dass Ihr für die Mama und alle Bewohner da seid. Ihre XX

danke so schön hat mich sehr gefreut, XX mal wieder zu sehen, er ist in guten Händen vielen Dank LG XX

Ach, mir kommen die Tränen, aber vor Freude. Wollte heute anrufen, war dennoch zögerlich, weil ich Euch nicht auch noch belasten möchte. Danke Euch von ganzem, ganzem Herzen ein ganz lieber, warmer Ferndrucker. Das war wirklich eine sehr, sehr tolle Idee, alles, alles Liebe zu so unglaublich tollen Menschen, Eure XX

Liebe XX, vielen DANK für das nette Video von der Mamm, wäre nett, wenn du unser Video bei deinem nächsten Dienst der Mamm zeigen könntest. Lieb von dir, dass du uns immer auf dem laufenden hältst und für uns den Botschafter machst. Liebe Grüße XX

Lieeeeben Dank
schicke morgen ein Video zurück!!! 

Unsere ASB-Tagespflege Birkenmoos bei Rettenberg ist ab Montag, 23. März 2020 geschlossen.

Aufgrund der Allgemeinverfügung zur vorläufigen Ausgangsbeschränkung vom 20.03.2020 dürfen Pflegebedürftige Tagespflegeeinrichtungen grundsätzlich nicht mehr besuchen.

Unsere Tagespflegegäste und ihre Angehörigen wurden von unserer Pflegedienstleitung telefonisch informiert. So wie wir wissen, wie es weiter geht, informieren wir alle Tagespflegegäste und ihre Angehörigen wieder.

Wir hoffen, wir dürfen unsere Tagespflegegäste bald wieder vollzählig in unserer Tagespflege begrüßen!

Heute möchten wir aus unserem ASB Seniorenzentrum Haus Herbstsonne in Oberstdorf berichten.

Seit letzter Woche gilt die Allgemeinverfügung des Landratsamtes Oberallgäu. Unseren Bewohnerinnen und Bewohnern geht es gut, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sehr engagiert und meistern die schwierige Situation hervorragend.

Unsere Pflegedienstleitung berichtet:
Als Leitungskraft hat man schon enorme Belastung im Hinterkopf, da man auch weiter denken muss und nicht nur den aktuellen Tag berücksichtigen und leben muss. Wir versuchen mit der, für uns alle neuen Situation, so souverän wie möglich umzugehen und den Mitarbeitern und den Bewohnern die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Wir sind über die aktuelle Thematik informiert und verfügen über das notwendige Wissen um die meisten Fragen aller so fachlich wie möglich beantworten zu können.

Viele Menschen in Immenstadt und Umgebung befinden sich derzeit in Quarantäne oder gehören bezüglich des Corona-Virus der Risikogruppe an. Der Allgäuer Regionalverband des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) bietet ab sofort einen kostenlosen Einkaufsservice an. Hierfür wurden über die Sozialen Medien freiwillige Einkaufshelfer gesucht – und bereits nach kurzer Zeit konnten 30 Menschen gefunden werden, die sich in diesem Rahmen ehrenamtlich engagieren möchten.

Wer den Einkaufsservice in Anspruch nehmen möchte, meldet sich bitte telefonisch unter (08323) 99 813 29. Marlène Greising, Ehrenamtskoordinatorin des ASB Allgäu ist montags bis freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr zu erreichen. 

„Unser Motto beim ASB lautet: ,Wir helfen hier und jetzt‘“, sagt Marlène Greising. „Unser Verband steht entsprechend für die schnelle und unbürokratische Hilfe vor Ort. Daher war es für uns eine Selbstverständlichkeit, einen solchen Einkaufsservice einzurichten.“ 

Aufgrund der SARS CoV-2 Epidemie werden bis auf weiteres geplante Erste Hilfe Kurse abgesagt.

Dies betrifft die geplanten Kurse:
Erste Hilfe Grundkurs
Erste Hilfe Fortbildung
Erste Hilfe Kompakt bei Kindernotfällen
Erste Hilfe am Hund

in Immenstadt, Bad Hindelang und Kaufbeuren.

Bereits angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden per E-Mail über die Absage informiert.

Auch die geplanten und bereits zugesagten Kurse für betriebliche Ersthelfer in Firmen und Kindergärten entfallen und wurden bereits per E-Mail abgesagt.

Wenn es die Lage zulässt, planen wir neue Kurse, diese finden Sie dann auf unsere Homepage
https://www.asb-allgaeu.de/…/erste-hilfe-fuer-den-fuehrersc…

Ob wir Kurse ab Mai durchführen, entscheiden wir spätestens Mitte April und informieren Sie wieder auf diesem Weg.

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Die Schulen und Kita’s sind ab Montag bis zum Beginn der Osterferien in Bayern geschlossen.

Unser Krisenstab und unsere Einrichtungsleitungen haben sich die letzten Tage schon Gedanken gemacht, wie wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen können, wenn die Schulen und Kindergärten in Bayern geschlossen werden.

Ab Montag bieten wir in einer unserer Einrichtung für die Kinder unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer beiden stationären Einrichtungen, unserer ambulanten Pflege, sowie der Tagespflege eine zuverlässige Kinderbetreuung an, inklusive Fahrdienst für die Kinder und Versorgung durch unsere Küche Bad Hindelang.

So können wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Tagespflegegäste und Patienten der ambulanten Pflege weiterhin gut versorgen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich keine Gedanken machen, wo und wie die Kinder gut versorgt sind.

Seit etwas über zwei Wochen setzen wir uns im ASB aktiv mit möglichen Aufgabenstellungen im Rahmen einer Coronavirus SARS-CoV-2 Pandemie auseinander.

Ziel war es und wird es auch in Zukunft sein, möglichen Schaden von unseren Mitarbeitern, Bewohnern und Kunden fern zu halten.
Wir wollten auch nicht warten, bis uns Aufsichtsbehörden Vorgaben machen. Uns war es wichtig, mit dem uns zur Verfügung stehenden Wissen richtige Entscheidungen zu treffen.
So haben wir uns bereits seit Ende Februar dazu entschieden, Besuche in unseren stationären Einrichtungen auf wichtige Besuche zu beschränken. Angehörige und Besucher wurden seitdem schon gebeten, bei Erkältungen oder nach der Rückkehr aus einem der Risikogebiete unsere Häuser nicht mehr zu betreten.

Gestern Vormittag hat der gebildete „Krisenstab“ entschieden, dass beide stationären Einrichtungen für externe Besucher gesperrt werden. Diese Maßnahme war notwendig, da der Infektionsdruck in unserer Region deutlich größer geworden ist.
Um 16:30 Uhr lag uns auch eine Allgemeinverfügung zur Regelung des Betretungsverbotes von Alten- und Pflegeheimen des Landratsamtes Oberallgäu vor, die am Vormittag vom Krisenstab des Landratsamtes beschlossen wurde.

Selbstverständlich dürfen Angehörige unsere Bewohnerinnen und Bewohner in der Sterbephase begleiten, sollte diese Situation für einen unserer Bewohner eintreten. Ebenso haben Ärzte und Therapeuten in wichtigen medizinischen und therapeutischen Fällen und in Notfällen weiterhin Zutritt in unsere Häuser.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung sind bestens ausgerüstet, um im Notfall auch von zu Hause aus zu arbeiten – sofern dies möglich ist.

Unser Geschäftsführer Herr Kuchinke schrieb gestern in der Information für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Es beeindruckt mich schon sehr, wenn ich erlebe, wie gut Sie als Mitarbeiter des ASB mit der Thematik umgehen. Daher stimmt es mich zuversichtlich, dass wir gemeinsam die zukünftigen Herausforderungen annehmen können und für gute Lösungen sorgen werden.“

In unserer ambulanten Pflege stellt sich die Situation anders dar, als in den stationären Einrichtungen. Hier haben wir unsere Patienten und Angehörigen gebeten, in Eigenverantwortung zu entscheiden, welche Kontakte sie pflegen. Für viele unserer Patienten ist es nicht möglich, auf Kontakt zu ihren Angehörigen zu verzichten, da diese sie in vielen Dingen im Alltag unterstützen, wie z. B. Einkaufen, Wäsche waschen und Ähnliches.

Für unsere Erste-Hilfe-Kurse haben wir uns entschieden, diese vorerst für die nächsten 14 Tage auszusetzen und dann eine neue Entscheidung zu treffen. So haben wir gestern leider einigen Teilnehmern für unseren Erste Hilfe Kurs am kommenden Samstag abgesagt. Diese Entscheidung trifft auch alle Betriebe und Kindergärten, bei denen wir in den nächsten 14 Tagen Kurse für die betrieblichen Ersthelfer oder Kinder abgehalten hätten.

Für Informationen zur Allgemeinverfügung des Landratsamtes gelangen Sie hier:

Allgemeinverfügung

Aktuelle Schutzmaßnahmen…

Für Informationen zum Coronavirus SARS-Cov-2:

Robert Koch Institut